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TAG: Sechs
14.07.2005 Graun - Capadenno

Nach einem Ausgibigen Frühstück fuhren wir direkt von Graun steil bergauf. Ca. 950Hm auf einer geschotterten Forststraßen mit 12% Steigung bis zum Grauner Joch.

Oben angekommen legten wir uns in die Sonne, um uns zu Regenerieren. Danach schlängelten wir uns auf einem Pfad, am Grad des Berges entlang. Nach 500m hatten wir eine super Aussicht ins Etschtal.

Dann aber ging es steil Bergab mit 30% Gefälle, Downhill war angesagt. Später wieder auf gefestigen Schotterwegen, weiter bis zu unserer Mittagspause, am Refugio Predaja.

Hier merkten wir das wir den deutschen Sprachraum verlassen haben. Wir bestellten uns eine große Speckplatte, Hmm war das lecker.

Zudem klare Sicht zur Brenta- Adamellogruppe.

Nach einer weiteren Abfahrt auf Schotterpisten bogen wir in Vervo links auf einen Trail mit einem geilem Einstieg. Unten angekommen ging es Ri. Toss 400Hm bergauf, dann wieder bergab an einer Burg vorbei.

Auf der Asphaltstrasse in Sabino, vor einer großen Steinbrücke bogen wir nach links Ri. Denno/Cunevo. In der Hitze der Nachmittagssonne fuhren wir nach Denno ohne Schatten immer Bergauf, hier brach dann ein kleines Rennen aus. Mit 14Km führte ich die Gruppe an, dann dreht ich mich kurz um und mußte feststellen das nur noch Gerhard hinter mir war. Kurz drauf war er neben mir und sagte: Den Etappensieg überlass ich Dir nicht so leicht.

Ja und schon war er vorbei, in Denno machten wir Cappopause in einer kleinen Bar.

Mit neuer Energie ging es über Maso Cimana nach Campodenno.

Im Hotel Pezzi, ein einfaches italienisches Landhotel(ehemals ein Krankenhaus) beendeten wir unsere Tagesetappe.

Vor dem Abendessen Reparierten wir Uwe´s Bike. Der sich vorher beklagte das seine Schaltung nicht mehr funktionierte. Christian und ich brachten das Bike in Ordnung.

Wer einen Repatraturständer bracht, der nehme einfach einen Kicker, funktioniert garantiert. Beim Essen planten wir unsere letzte Etappe.